Die erhaltene bis zu heutigem Tag ist die Hof-Palast Gruppe in Krępa, dessen deutscher Name ist Crampe, und noch früher wurde Crampnitz genannt – befindet sich im süd-ost Teil des Dorfes und ist zusammengesetzt ist aus Park und einigen Wirtschaftsgebäuden. Gebaut wurde es in der Hälfte des XIX Jh., und erweitert am Anfang des XX Jh. durch die Familie von Versen, die der Besitzer des Gutes ab XVIII Jh. bis zu 1945 war. Die Familie von Versen ist eine Familie aus Niederlanden und ursprünglich herrschte sie auf dem Schloss Veerssen, in der Nähe von der Stadt Uelzen in Niedersachsen in Deutschland.
In seinem Wappen ist ein fliegendes Fisch, die sich der Ritter Aleksander de Versene in Rom gewählt hat, in seinem Rückweg während dem Teilnehmen in dem Umzug der Pilgerfahrt von dem Heinrich der Löwe von der Pilgerfahrt nach Jerusalem. Der Fisch als das frühchristliches Symbol, das in dem griechischem Alphabet bezeichnet die ersten Buchstaben der folgende Wörter: „Jesus Christus, Gottessohn, Erlöser“. Der Ring in dem Maul des Fisches im Wappen, bedeutet die Ewigkeit. Die drei Rosen im Schmuck der Helmes zeigen gleich der Wappenkunde, auf die Wunden, die im Kampf erhalten sind. Von diesem kommt das Kriegsmotto: „Für Christus bis zum Tode für Ewigkeit“.
Ursprünglich in die Gruppe kam und war sein integrales Teil, der neogotischer Palast, der im I. und II. Weltkrieg durch die Sowjets in Brand gesteckt wurde (niedergebrannt wurde). Die Ruinen wurden in den Jahren 1970-1971, nach dem folgendem Brand und Zerstörungen. Vor dem Schloss stand ein Denkmal vom großem Hirsch.
Hier seine Geschichte: In einem Gutshof neben Köslin (Koszalin) wohnte Graf, der Nichoy hieß, der ein leidenschaftlicher Jäger war. Während der Jagt in dem Gut Crampe, hat der Schlossherr, abgebrochen.
Baron von Versen, begleitet mit dem Herrn Nichoy aus Nest (Unieście),hat einen wunderschönen Hirsch geschossen. Ausstellungsstück war eigentümlich, weil er 12 Geweihabzweige hatte.
Zur Erinnerung des historischen Veranstaltung hat der Baron in Postdam ein Denkmal der prächtigen Beute bestellt. Es wurde eine wunderschöne Besetzung aus weißem Metal gemacht, der nach dem Transport nach Crampe am Teich in dem Gutspark gestellt wurde.
Nach dem Kriege im 1945 Jahre, stand das Denkmal vor dem Haus von dem Schmiedemeister. Später, wahrscheinlich im Jahre 1946, war es nach Mühlen (Mielno) übertragen, wo er in dem Kurortpark vor der Konzertmuschel gestellt wurde. Später wurde er in die Parkowa-Strasse übertragen. Leider war es vielmals zerstört (wurde Kopf abgebrochen, auch Beine wurden abgerissen). Dank den Sorgen von dem Angestellter im Zentrum für Sport und Erholung in Mühlen – Herrn Ryszard Ignaczak, begeisterten Jäger, der eine Holz- Schnitzerei und Gusformen besorgte, ein neuer Hirsch wurde gegossen im Jahre 1996 und wurde in der Nähe vom Polizeirevier in Mühlen gestellt.
Von der Palastgruppe ist noch aus Ziegelsteine gemauerte neogotische Grab - Kapelle geblieben, gelegt im Buchenwald auf dem ehemaligem Friedhof von XIX Jh.
Gebaut wurde sie als Grabkapelle der Familie von Versen.
Im Jahre 1977 wurde sie repariert und wurde adoptiert als rom.- kath. Kirche gewidmet St. Dreieinigkeit.
Das Gebäude der Kapelle ist eine zweiständige Konstruktion auf rechteckigem Platz mit rechteckigem Anex (Presbiterium). Der Innenraum des Mittelschiffes ist einräumig, die Krypten aber sind dreischiffig, ohne Türme. Ursprünglich war die Gruppe eingezäunt mit einer Mauer aus Feldsteine und Ziegelsteine, wovon noch die Einfahrttor und Bastei, übrig geblieben ist.
Das Ganze knüpft an zu den Verteidigungslösungen vom Mittelalter. Im besten Zustand ist das Wagenhaus von der Wende der XIX u. XX Jh., gemauert aus Ziegelsteine, der Riegelkonstruktion, gekrönt mit achteckigem Turm.
Z.Zt. ist für Wohnnotwendigkeit adoptier. Von anderen Wirtschaftsgebäuden blieb noch die Brennerei und Viehstall, teilweise der Fachwerkkonstruktion. Alles ist jetzt umgeben mit einem 6,6 ha – Park, im Moment vernichtet. Ursprünglich war im Park am Teich eine romantische Grotte von Ende des XIX Jh.
Bibliographie z.b.
Informator Turystyczny: Pałace, dwory i zamki w dorzeczu Parsęty. Autorzy: Andrzej Świrko, Marta Świrko.
Bublitzer Brief, Nr. 448, Juli 1990
website: www.gutslandschaft-pommern.de